Der gleichmäßige Widerstand entsteht jetzt nur noch ausschließlich durch die einwirkende Gravitationskraft auf den Körper. Eine Ausnahme besteht im „Jumping Modus“, bei dem zusätzlich ein langes Gummiseil mit Feder den Absprung und die Landung erschweren kann. Aber dazu später mehr.
In den verschiedenen Positionen, welche man an den Geräten einnehmen kann, ist die Schwierigkeit in der Ausführung meist schon ausreichend herausfordernd und somit sind keine zusätzlichen Widerstände mehr nötig. Die gemeinsamen Elemente des Jumping Stretching Board und des Archways sind der Propeller, der auf beiden Geräten vielseitig genutzt werden kann und die Parallelbarren.
Wie der Name schon sagt dient das „Jumping Stretching Board“ zum Springen und zum Dehnen, aber auch sehr kraftvolle stützende und hängende Übungen auf den Schlitten und den Barren können durchgeführt werden.
Die Besonderheit am „Jumping Board Modus“ ist, dass die Schiene in einem Winkel von 45 Grad schräg nach oben höhenverstellbar ist. Der darauf zu befestigende Schlitten wird so eingestellt, dass die Körperachse parallel zum Boden verlagert werden kann. Das Sprungbrett und die Körperachse bilden einen 90 Grad Winkel. Dies ermöglicht die liegende Simulation eines vertikalen Sprungs. Der Hüftwinkel beträgt bei Absprung und Landung 180 Grad. Sowohl „große hohe“ als auch „kurze kleine“ Sprünge können ausgeführt werden. Um den Absprung zu erschweren, kann der Schlitten mit Gummiseilen über den Flaschenzug an Federn angehängt werden.